top of page

Fünf Gründe, warum Clickertraining auch für deine Katze eine Bereicherung ist.

  • Autorenbild: Der Glückskater
    Der Glückskater
  • 24. Mai
  • 2 Min. Lesezeit

Du denkst, Clickertraining ist nur für Hunde? Falsch gedacht! Auch Katzen profitieren enorm von dieser positiven Trainingsmethode. Ob Stubentiger oder Wildfang – mit einem Clicker kannst du deine Katze nicht nur beschäftigen, sondern auch ihre geistigen Fähigkeiten fördern. Hier sind fünf Gründe, warum Clickertraining eine echte Bereicherung für deine Samtpfote ist.


---


## **1. Clickertraining macht schlau – und beugt Langeweile vor**

Katzen sind neugierig und intelligent, aber im Alltag oft unterfordert. Clickertraining fordert ihr Gehirn, indem sie lernen, bestimmte Handlungen mit einer Belohnung zu verknüpfen. Ob „High Five“, Pfötchen geben oder durch einen Reifen springen – deine Katze wird geistig gefordert und ist ausgeglichener.


**Bonus:** Eine müde Katze ist nachts weniger hyperaktiv – perfekt für erholsame Nächte!


---


## **2. Es stärkt die Bindung zwischen dir und deiner Katze**

Viele Katzen sind eigenständig, aber das heißt nicht, dass sie keine gemeinsame Zeit mit dir genießen. Clickertraining schafft eine positive Interaktion, bei der deine Katze lernt, dass Zusammenarbeit mit dir lohnenswert ist. Das Vertrauen wächst – und vielleicht wird dein sonst so distanzierter Stubentiger plötzlich zum Schmuse-Tiger.


---


## **3. Clickertraining hilft bei unerwünschtem Verhalten**

Kratzt deine Katze am Sofa? Springt sie auf die Küchentheke? Statt sie zu bestrafen, kannst du mit dem Clicker erwünschtes Verhalten belohnen.


So lernt sie spielerisch, was „erlaubt“ ist – ganz ohne Stress.


---


## **4. Es fördert die körperliche Fitness**

Vor allem für Wohnungskatzen ist Bewegung wichtig. Clickertraining kann kleine Kunststücke oder Parcours beinhalten, die deine Katze aktiv halten:

- **Über Hindernisse springen**

- **Slalom um Gegenstände laufen**

- **Gegenstände apportieren** (ja, einige Katzen tun das!)


Das hält sie agil und beugt Übergewicht vor.


---


## **5. Clickertraining ist ideal für ängstliche oder schüchterne Katzen**

Scheue oder traumatisierte Katzen profitieren besonders vom Clicker, weil er klare, positive Signale sendet. Statt sie zu überfordern, kannst du in kleinen Schritten arbeiten.


So gewinnt sie langsam Sicherheit – ohne Zwang.


---


## **Fazit: Clickertraining lohnt sich für jede Katze!**

Egal ob verspielt, faul oder ängstlich – mit Clickertraining kannst du deiner Katze neue Impulse geben, unerwünschtes Verhalten umlenken und eure Bindung stärken. **Probiere es aus!** Starte mit einfachen Übungen (z. B. „Sitz“ oder „Berühre den Target-Stick“) und staune, wie schnell deine Katze lernt.


**Neugierig geworden? Ich zeige dir gerne, wie es geht! Schreib mir einfach eine Mail oder Whatsapp** 😊🐱


---

**Tipp:** Verwende hochwertige Leckerlis (z. B. kleine Stücke von Hühnchen oder spezielle Katzensnacks) und halte die Trainingseinheiten kurz (3–5 Minuten), damit deine Katze motiviert bleibt.

 
 
 

Comentários


bottom of page